Am 1. August 2014 jährte sich der Beginn des Ersten Weltkrieges zum hundertsten Mal. Die Gemeinde Andelsbuch hat gemeinsam mit dem Bregenzerwaldarchiv und den Ortschronisten versucht, diese Ereignisse sichtbar zu machen. Dazu wurden Ausstellungen, Lesungen und Präsentationen organisiert. Fachleute hielten Vorträge. Ein besonderer Schwerpunkt war die Frage an die Bevölkerung: Welchen Wert hat das Erinnern?

Die Broschüre, die nun vorliegt, zeigt die Ergebnisse dieser Arbeit. Sie gibt Einblick in die Unterlagen und Aktivitäten der letzten vier Jahre – hundert Jahre nach den Ereignissen des Ersten Weltkrieges. Sie möchte dazu beitragen, die Gegenwart aus einem anderen Blickwinkel zu sehen und Entwicklungen rechtzeitig zu hinterfragen.

Audio- und Videodateien zur Broschüre:
Sie schlägt zu früh die Trennungsstunde (Evelyn Fink-Mennel) - Von Josef Deuring am Bahnhof Andelsbuch anlässlich seiner Abreise an die Front gesungen (Broschüre Seite 10+11).
Es steht ein Soldat am Wolgastrand (Markus Drissner, Martin Ritter) - Musikalischer Beitrag anlässlich der Schlussveranstaltung am 10.10.2018

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